Nachweise:
Gilles Geburtstagsverse stammen von Goethe selbst, Dem Fürsten Hardenberg
John Arthur Quarterly, Meeting in progress, with Isaac Newton in the chair (1883)
Die erweckenden Verse aus Goethe, An Schwager Kronos
Mephistos Rede stammt aus Faust II, Szene ›Kaiserliche Pfalz‹
In Goethes (fiktiver) Bildernovelle werden folgende Zeichnungen verwertet:
Friedrich Bury, Goethe im Kreise von Künstlern in Rom (um 1787)
Hermann Dietz, Goethe und Lili im Kahne
Goethe, Blick auf St. Peter (Rom, 1787) // Goethe, Auf dem Capitol (Rom, 1787) // Goethe, Der Aventin (Rom, 1787)
Goethe, Villa Medici (Rom, 1787) // Goethe, Ponte Molle (Rom, 1787)
Goethe sagte einmal (Eckermann, 4. Januar 1831) über Töpffer: »Es ist wirklich zu toll! Es funkelt alles von Talent und Geist! Einige Blätter sind ganz unübertrefflich! Wenn er künftig einen weniger frivolen Gegenstand wählte und sich noch ein bißchen mehr zusammennähme, so würde er Dinge machen, die über alle Begriffe wären. (…) Töpffer scheint mir (…) ganz auf eigenen Füßen zu stehen und so durchaus originell zu sein, wie mir nur je ein Talent vorgekommen.« Töpffer ist mit diesen Bildergeschichten der Begründer einer Tradition, die über Bilderbögen (z. B. Neuruppiner Bilderbogen, Münchener Bilderbogen), die Arbeiten Wilhelm Buschs und unter Einfluss der amerikanischen Comics zum europäischen Comic führt. Töpffer war einer der Ersten, die die Technik der Panels, das heisst einzelner Bilder, mit einem karikaturistischen Zeichenstil verbanden. Er experimentierte ausserdem mit verschiedenen Bildgrössen, um ein Gefühl von Zeit zu vermitteln. (Quelle: Wikipidia)